Leo-von-Welden-Schule

Jugendsozialarbeit an Schulen (JaS)

Kontakt zur Jugendsozialarbeit (JAS): Schülerinnen und Schüler, aber auch Eltern, können sich gerne mit ihren Fragen, Sorgen und Problemen an unsere Sozialpädagogin Frau Retzbach wenden. 

Bitte bei Bedarf einfach eine Mail an berit.retzbach@jh-obb.de schreiben.

Träger der Jugendsozialarbeit an der Leo-von-Welden-Schule Bad Feilnbach ist die Diakonie, Jugendhilfe Oberbayern. Sie wird geleitet von Frau Berit Retzbach.

Ihre Kontaktdaten lauten:

Berit Retzbach, Sozialpädagogin (B.A.)

Tel.: 08066/8859865

E-Mail:  berit.retzbach@jh-obb.de

Weitere Informationen erhalten Sie hier:  

 

Jugendsozialarbeit an der Leo-von-Welden-Schule

 

MontagDienstagMittwochDonnerstagFreitag
08:00 – 14:00 Jugendsozialarbeit
08:00 – 14:00 Jugendsozialarbeit
10:00 – 14:00 Jugendsozialarbeit
08:00 – 14:00 Jugendsozialarbeit
08:00 – 14:00 Jugendsozialarbeit

 

 

 

Vielfalt an der Leo-von-Welden-Schule Bad Feilnbach

Seit mehr als einem Jahrzehnt gibt es die Jugendsozialarbeit an der Leo-von-Welden-Schule. Damit investiert die Schule vor allem in den sozialen Bereich junger Menschen – um der Vielfalt unserer Schülerinnen und Schüler adäquat zu begegnen. 

Gemeinsam mit der Jugendsozialarbeit  und in enger Absprache mit den Lehrkräften bietet die Leo-von-Welden-Schule eine Vielzahl an Möglichkeiten, um die unterschiedlichen Bedürfnisse unserer Schülerinnen und Schüler zu berücksichtigen.

Dies erfolgt z. B. durch:

  • Sozialkompetenztrainings, um das soziale Miteinander zu fördern, mögliche Ausgrenzung zu thematisieren und eine gelungene Integration jedes Schülers in die Klassengemeinschaft zu ermöglichen
  • Einführung eines Klassenrats, um aktuelle Themen der Klasse zeitnah bearbeiten und Lösungswege gemeinsam erarbeiten zu können
  • Einzelberatung & Einzelfallhilfe, um die Selbsthilfekräfte und Selbstwirksamkeit des einzelnen Schülers zu aktivieren und zu stärken
  • Soziale Gruppenarbeit, um Sozialkompetenzen im geschützten Rahmen zu üben und einzuprägen
  • Trainings zur Förderung der emotionalen Kompetenz
  • Elternarbeit in Form von Elterngesprächen, Informationsveranstaltungen und sog. „runden Tischen“ mit allen Beteiligten
  • Einsatz „externer“ Kooperationspartner wie z.B. Präventionsstellen, Jugendbeauftragte der Polizei, Patenprojekt, Fachambulanz, Erziehungsberatungsstelle, MSD u.v.m., sowohl im Klassenverbund, als auch in der Einzelfallhilfe, um die Schülerinnen und Schüler bestmöglich auf ihr eigenes Leben vorzubereiten

Sowohl die Schüler als auch die Schule sind sich dabei einig:

Um ein gutes Lernklima zu schaffen, braucht es ein gutes Miteinander!